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Fusion war Thema am Stein-Apéro der FDP

Die FDP Baden hat ihren traditionellen Stein-Apéro zum Anlass genommen, sich aus erster Hand über das Fusionsprojekt zu informieren. Stadtammann Markus Schneider und Gemeindeammann Adrian Schoop erklärten auf der Ruine Stein, warum der kürzlich publizierte Fusionsvertrag die richtige Flughöhe hat und den geplanten Zusammenschluss von Baden und Turgi nicht bis ins kleinste Detail regelt. Die beiden Vertreter der Projektleitung konnten auch einige kritische Fragen beantworten und darlegen, dass nicht nur Turgi von der Fusion profitiert – Stichwort Steuerfuss und Übergangsregelungen mit Besitzstandswahrungen –, sondern mittelfristig auch Baden dank des Entwicklungspotenzials in Sachen Wohnen, Arbeiten und Infrastruktur, das Turgi in die «Ehe» mitbringen würde.

Die Freisinnigen und alle anderen Badener sowie Turgemer Parteien und Privatpersonen sind eingeladen, sich bis zum 19. August über die Inhalte des Fusionsvertrags zu äussern (per E-Mail an oder ).

Hier geht's zum Fusionsvertrag.

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